Jerusalem, eine heilige Pilgerstätte der drei abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam, ist ein Brennpunkt religiöser und ethnischer Konflikte sowie geopolitischer Auseinandersetzungen. Juden drängen sich an der Klagemauer in Erwartung des kommenden Messias, der den Tempel wiederaufbauen wird.
Mittlerweile besuchen Muslime den Ort, an dem ihrer Meinung nach Mohammed in den Himmel aufgestiegen ist und die Anforderungen für Gebet und Pilgerfahrt erhalten hat.
Gleichzeitig besuchen Christen die Orte des Lebens, des Todes und der Auferstehung Jesu.
Jerusalem hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten und obwohl jedes Jahr durchschnittlich über drei Millionen Touristen die Stadt besuchen, tut sich die Region schwer damit, Frieden zu finden. Grund dafür sind die tiefen kulturellen und politischen Gräben, die Israel von seinen Nachbarländern trennen.
Wenn man zu dieser Mischung noch eine große Vielfalt und 39 Sprachen hinzufügt, ist die Bühne offiziell bereit für eine Bewegung Gottes, die nicht nur die Stadt heilen und verwandeln, sondern die Region auf den Kopf stellen wird.
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