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Traumata im Leben von Frauen und Mädchen

In vielen Teilen Indiens bedeutet Frausein immer noch, nicht wahrgenommen oder unterbewertet zu werden. Von der Geburt bis zur Witwenschaft sind viele Mädchen und Frauen aufgrund ihrer Existenz mit Barrieren konfrontiert. Manchen bleibt Bildung verwehrt. Andere werden Opfer von Menschenhandel, werden angegriffen oder durch kulturelle Scham zum Schweigen gebracht. Ihr Trauma bleibt oft verborgen – unausgesprochen, unbehandelt und ungelöst.

Laut nationalen Statistiken wird in Indien alle 16 Minuten eine Frau vergewaltigt. Todesfälle durch Mitgift und Fälle häuslicher Gewalt sind weit verbreitet. Im Jahr 2022 wurden fast 20.000 Frauen als Opfer von Menschenhandel gemeldet. Hinter jeder Zahl verbirgt sich ein Name – eine Tochter Gottes, die Würde und Heilung verdient. Jesus hat Frauen überall, wo er hinkam, Mut zugesprochen. Er sah die blutende Frau, die ausgestoßene Samariterin und die trauernde Mutter. Und er sieht sie immer noch.

Gott HEILT.

Eine zerbrochene Nation kann nicht heilen, ohne die nächste Generation zu unterstützen. Indiens Jugend – rastlos, unter Druck und oft orientierungslos – braucht mehr als nur Chancen; sie braucht Identität und Hoffnung. Während wir für Heilung eintreten, lasst uns nun um die Herzen und die Zukunft der jungen Menschen Indiens bitten …

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