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Überbevölkerung: Gottes Herz in der Menge

Der Hinduismus ist die drittgrößte Religion der Welt und hat vor allem in Südasien eine beträchtliche Zahl von Anhängern.

Indien ist mit über 1,4 Milliarden Einwohnern eines der am dichtesten besiedelten Länder der Welt. In den riesigen Menschenmengen von Städten wie Delhi und Mumbai tummeln sich Millionen – Pendler, Familien, Straßenhändler, Studenten, Bettler. Obwohl die Städte vor Aktivität und Ehrgeiz pulsieren, ächzen sie auch unter der Last der Not. Überbevölkerung belastet Indiens Ressourcen, Infrastruktur und Umwelt enorm. Verkehrsstaus, Wasserknappheit und ein unzureichendes Gesundheits- und Bildungssystem sind nur oberflächliche Anzeichen tieferer Herausforderungen.

In diesem Meer aus Gesichtern fühlt man sich leicht vergessen. Doch Gott sieht jeden Einzelnen. Kein Leben geht für ihn in der Menge verloren. Jeder Mann, jede Frau und jedes Kind hat göttlichen Wert – unabhängig von Kaste, Stand oder Religion. Seine Augen suchen das Land nicht nach Zahlen, sondern nach Namen ab. Sein Herz schlägt für die Einsamen in der Menge.

Gott sieht.

Unter den Massen sind auch Menschen, die aus weit entfernten Dörfern einwandern und dort täglich ums Überleben kämpfen. Ihre Reise geht weiter …

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